Wiederholungsanweisungen mit fester Anzahl der Wiederholungen


Script: zaehlschleifen.pdf


Übung 04

nach einer Idee von: Baumann, Rüdeger: Informatik für die Sekundarstufe II, Band 1, Ernst Klett Schulbuchverlag, Stuttgart, 1992

Ändern Sie das im Unterricht erstellte Beispielprogramm so ab, dass es die Summe aller natürlichen Zahlen zwischen zwei gegebenen Zahlen a, b bestimmt (Bsp.: a = 5, b = 10; 5 + 6 + 7 + 8 + 9 + 10 = 45).

Musterlösung: uebung04.zip


Übung 05

Schreiben Sie ein Programm, welches die Fakultät einer natürlichen Zahl n in einer Zählschleife berechnet.

Musterlösung: uebung05.zip


Übung 06

nach einer Idee von: Baumann, Rüdeger: Informatik für die Sekundarstufe II, Band 1, Ernst Klett Schulbuchverlag, Stuttgart, 1992

Die Stadtsparkasse gibt jugendlichen Sparern für je 100 €, die aufs Sparkonto eingezahlt werden, noch 2,50 € dazu, der Zinssatz beträgt 4,25 % pro Jahr. Die Kreissparkasse dagegen bietet nur 1 € pro eingezahlte 100 €, der Zinssatz ist mit 4,75 % pro Jahr aber höher. Welches Angebot ist günstiger? Experimentieren Sie mit einer jährlichen Sparrate von 600 €, die jeweils am Jahresende eingezahlt wird.

Vergleichen Sie jeweils das Kapital am Ende eines Jahres nach der Ausschüttung der Zinsen. Wählen Sie dafür das Objekt TMemo. Verwenden Sie für das Hinzufügen einer neuen Zeile die Methode Memo1.Lines.Add (Text als String).

Musterlösung: uebung06.zip


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Eine Seite von Mirko Hans